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»Wir sind offen für alles!«
Entertainer Bill und Tom Kaulitz über ein Trauma aus der Schulzeit, Angela Merkel
als Traumgast in ihrem Podcast und die Wiedergeburt als Tier
читать дальшеBekannt wurden die Zwillinge Bill
und Tom Kaulitz, 34, in den Nullerjahren mit der Band Tokio Hotel. Ihr
eigentliches Format aber haben sie erst
jetzt gefunden: mit dem Podcast »Kaulitz Hills«, in dem sich die beiden auf
äußerst vergnügliche Weise über alles
und nichts unterhalten. Im Juli präsentieren sie den Podcast live in Deutschland, im Rahmen einer sogenannten
Black-Tie-Gala. Außerdem zeigt Netflix
ab 25. Juni die Realityserie »Kaulitz &
Kaulitz«, darin gewähren die beiden
aus Magdeburg stammenden Brüder
einen wohldosierten Einblick in ihr Leben in Los Angeles. Auch Tom Kaulitz’
Frau Heidi Klum hat ein paar Auftritte.
Anlass für ein Gespräch über die
großen und die kleinen Fragen des Lebens: entweder, oder – gerade Zwillinge sind schließlich häufig verschiedener
Meinung.
SPIEGEL: Fangen wir mit dem Dresscode an: Smoking oder Anzug?
Bill: Männer im Smoking finde ich
schon hot. Männer im Anzug auch. Ich
selbst bin allerdings nicht so der Smokingtyp. Das ist mir zu langweilig für
mich selbst.
Tom: Wir haben bei der »Kaulitz
Hills«-Gala nur deshalb den Dresscode
Black Tie vorgegeben, weil wir wollten,
dass das Publikum sich schick macht.
Wir wollten es nicht einfach Oscar-Gala nennen, aber im Prinzip ist es das.
SPIEGEL: Fliege oder Krawatte?
Bill: Ich sage Krawatte. Aber bei der
Black-Tie-Gala trage ich ein aufgeknöpftes Hemd und ganz viel Jewelry.
Tom: Ich sage auch Krawatte. Fliege
steht mir nicht so richtig, weil ich einen
langen Bart habe. Das sieht dann aus,
als ob ich keinen Hals hätte.
SPIEGEL: Dean Martin oder Frank Sinatra?
Tom: Ich mag Frank Sinatra. Wenn ich
zum Beispiel eine Pokernacht veranstalte, und die Jungs kommen …
Bill: Also, ich bin kein Riesenfan von
ihm.
SPIEGEL: Stattdessen?
Bill: Ich mag Adele gern zum Beispiel.
Ich war gerade bei ihrem Auftritt in Las
Vegas. Das war eines der besten Konzerte ever. Das war sehr, sehr, sehr
schön. Ich finde, sie ist die talentierteste Sängerin, die es gibt.
SPIEGEL: »Skyfall« oder »Goldfinger«?
Bill: Die Filme kenne ich beide nicht.
Habe ich noch nie gesehen.
SPIEGEL: Beides James Bond. Bei
»Skyfall« ist der Titelsong von Adele.
Bill: Ja, den Song liebe ich natürlich.
Der ist ganz toll. Ich gucke eigentlich
sehr, sehr viele Filme. Jede Woche mindestens zwei neue. Meine Astrologin
hat gesagt: Das sei für mich, wie zur
nicht, was ich
mit dir machen soll,
wenn du tot bist.«
Bill
Therapie zu gehen. Filme, Serien, für
mich gibt es nichts Schöneres. Ich kann
da wirklich abschalten. Jeden Sonntag
gibt es bei mir im Fernsehzimmer hinten auf der Couch einen neuen Film.
Zuletzt habe ich »Dune« gesehen, den
fand ich sehr, sehr gut.
Tom: Megagut! Aber was die Astrologin betrifft: Wir wollen fair sein, dass
Bill kein esoterischer Typ ist.
SPIEGEL: Im Podcast wurde ein Schamane erwähnt. Also: Astrologin oder
Schamane?
Bill: Oh, vor dem Schamanen habe ich
ein kleines bisschen Angst. Aber die
Astrologin finde ich irgendwie cool,
ja. Das ist ungefährlich. Und es ist so
positiv.
Tom: Selbst wenn es nicht positiv ist,
ist es einfach so, dass es fantasievoller
ist, würde ich sagen.
SPIEGEL: Es war ein Schamane auf
Kuba, zumindest im Podcast.
Bill: Du hast das erzählt mit Kuba,
Tom. Aber eigentlich warst du im Lanserhof.
Tom: Ja. Ich wollte nicht sagen, wo ich
wirklich war, weil ich zu dem Zeitpunkt
noch im Lanserhof war. Da habe ich natürlich geflunkert. Aber ich habe das
maximal ironisch gesagt. Ich dachte,
das hat jeder verstanden. Aber da war
ich: beim Schamanen im Lanserhof.
Bill: Wir sind offen für alles!
Tom: Ich weiß nicht, ob ich ihn wirklich einen Schamanen nennen würde.
Es ist auf jeden Fall keine westliche Medizin, die er anwendet.
SPIEGEL: Keine Rückführung ins
Totenreich?
Tom: Nein, nein, nein.
SPIEGEL: Wiedergeburt oder Fegefeuer?
Tom: Wiedergeburt. Schöner Gedanke.
Klar. Finde ich super.
Bill: Ich weiß es nicht so richtig. Ja,
jetzt regst du dich gleich wieder auf,
wenn ich das sage … Doch, die Wiedergeburt als Hund könnte ich mir gut vorstellen, weil ich finde, Hunde haben ein
geiles Leben. Natürlich nicht im Tierheim. Aber mein Hund zum Beispiel,
der wäre ich gern. Der hat das geilste
Leben. Den ganzen Tag nur am Spielen
und Fressen, bei Papa kuscheln.
SPIEGEL: Erdbestattung oder Feuerbestattung?
Bill: Früher habe ich immer gesagt, ich
möchte eine Beerdigung, vor der ich
noch mal aufgebahrt werde und ein
schönes Outfit anhabe, wo alle noch
mal Tschüs sagen können. Ich wollte da
ein richtiges Happening daraus machen. Mittlerweile sehe ich das anders.
Ich glaube, ich will schon verbrannt
werden. Gut, dass wir darüber mal reden! Ich wüsste ja gar nicht, was ich mit
dir machen soll, wenn du tot bist.
Tom: Ich auch nicht! Wir wollten uns
ja sowieso darum kümmern. Wir müssen mal aufschreiben, was wir wollen.
Ich kann es noch nicht beantworten.
Bill: Was ich cool fände, wäre, wenn
ich verbrannt werde und dann ins Weltall geschossen. Hier auf der Erde in
einem Gefäß eingesperrt zu sein und
dann irgendwie so rumzurotten, das finde ich scheiße.
Tom: Die Frage wäre, wie viel Wert
man dem Körper noch zumisst an so
einem Punkt.
Bill: Ich finde, dass es nach Fun klingt,
ins Weltall geschossen zu werden. Cool
wäre natürlich, die könnten dich in den
Sarg packen und dann ins Weltall schießen. Das fände ich noch besser. Das
fände ich eigentlich richtig cool. Das ist
vielleicht ein neues Business.
Tom: Eigentlich eine Jeff-Bezos-Idee.
SPIEGEL: Jeff Bezos oder Elon Musk?
Tom: Elon Musk habe ich persönlich
noch gar nicht kennengelernt. Jeff Bezos schon. Insofern würde ich mich für
Jeff Bezos entscheiden.
Bill: Ich habe gehört, dass Elon Musk
ganz wild feiert. Das finde ich sympathisch. Ich kenne Leute, die haben
den schon ein paarmal im KitKatClub
gesehen in Berlin.
Tom: Es sind beides Lebemäuse.
SPIEGEL: X oder TikTok?
Tom: Ich habe beides nicht.
Bill: Du hast kein TikTok? Warum
nicht?
Tom: Ich habe auch kein Instagram.
Bill: Instagram hast du ja wenigstens
zum Gucken.
Tom: Die App habe ich installiert, ja.
Bill: Aber die TikTok-App hast du gar
nicht?
Tom: Nein.
Bill: Ich liebe TikTok. Ich verweile da
manchmal Stunden. Aber X habe ich
gar nicht. Ich habe noch nie getwittert.
Tom: Da habe ich mal überlegt, ob das
etwas für mich wäre. Geht es da auch
um Fußball?
Bill: Man kann sich halt so einmischen.
Die meisten Leute machen das, um sich
zu streiten. Einfach immer zündeln.
Tom: Das machen wir in unserem Podcast.
SPIEGEL: Joe Biden oder Donald
Trump?
Tom: Joe Biden natürlich.
Bill: Auf jeden Fall.
SPIEGEL: Olaf Scholz oder Friedrich
Merz?
Tom: Verrat ich nicht!
SPIEGEL: Also Merz?
Tom: Das heißt es nicht unbedingt.
Scholz erfreut sich ja auch keiner großen Beliebtheit. Ich will das nicht einfach so raushauen.
Bill: Ich habe ja schon Ärger bekommen,
weil ich Angela Merkel toll finde. Aber
das sage ich trotzdem immer wieder
Tom: Da haben wir aber immer begründet, warum.
Bill: Wegen der Kartoffelsuppe. Weil
ich Kartoffelsuppe mit ihr essen möchte. Und ich würde auch unglaublich
gern mal in ihr Haus in Sylt. Sie soll ein
ganz tolles Haus auf Sylt haben.
Tom: Wir wollten uns gern mal privat
treffen zu einem Wohlfühltermin.
Bill: Wir haben ihr einen persönlichen
Brief geschrieben, handschriftlich, und
den hat sie auch gelesen. Wir haben sie
eingeladen in den Podcast. Ihr Büro hat
gesagt, sie kommt, wenn ihr Buch rauskommt.
SPIEGEL: Das wäre im November.
Hört Merkel »Kaulitz Hills«?
Bill: Das weiß ich nicht. Ich glaube,
Leute aus ihrem Büro hören den. Aber
wir wissen, dass viele Leute aus der
Politik unseren Podcast hören, das ist
allgemein bekannt.
Sache, die nicht
vor der ganzen Klasse
vollstreckt
werden sollte.«
Tom
SPIEGEL: Sylt oder Starnberger See?
Bill: Ich liebe Bayern. Wir waren gerade
wieder in München. Das Essen ist einfach toll, die Leute sind auch nett. Es
scheint immer die Sonne, wenn ich in
München bin. Ich liebe traditionelle
deutsche Küche. Wir schlemmen in Bayern den ganzen Tag, weil wir in den USA
fast nie deutsche Küche bekommen.
Tom: Es ist immer ein Festessen für uns.
Bill: Und München ist eine schicke Stadt.
So stellen sich Leute im Ausland Deutschland vor, ein bisschen wie Disneyland.
SPIEGEL: Bayreuther Festspiele oder
Salzburger Festspiele?
Tom: Wir waren bei beiden noch nie.
SPIEGEL: Wagner oder Mozart?
Bill: Ich würde sagen Mozart, weil ich da
einfach mehr von kenne. Unsere Musiklehrerin war wahnsinniger Mozart-Fan.
Tom: Frau Koffrick.
Bill: Der Musikunterricht in der Schule ist ganz, ganz schwierig. Obwohl ich
trotzdem immer eine Eins hatte. Man
muss da wahnsinnig viel lernen.
Tom: Dass man, wenn man nicht singen will, vorsingen muss vor der ganzen
Klasse, empfinde ich als Riesenfehler.
Und ich glaube, es macht vieles kaputt.
Bill: Aber soll ich dir was sagen, es ist
ja beim Sport ähnlich. Wer will schon
über einen Bock springen?
Tom: Singen ist eine so intime Sache,
dass ich nicht finde, dass da jeder zu gezwungen werden sollte und dass das
dann auch noch vor der ganzen Klasse
vollstreckt wird. Ich weiß genau, dass
für viele Musik einfach ein Horror war,
weil die alle Schiss hatten vor der ganzen Sache, haben sie sich alle Sechsen
ins Zeugnis schreiben lassen.
Bill: Ich habe gern gesungen vor der
Klasse. Die Hits von Nena zum Beispiel.
Tom: Ab und zu durfte man sich einen
Wunschsong aussuchen. Sonst aber
musste man »Hoch auf dem gelben Wagen« singen. Ich habe dann irgendwann
gerappt. Das war die Alternative.
Bill: Du hast im Musikunterricht gerappt? Wir waren nicht in der gleichen
Klasse. Die haben uns strafversetzt,
weil wir so schwer erziehbar waren.
Tom: Sie haben gesagt, wir seien als
Zwillinge zu stark, deshalb mussten wir
in unterschiedliche Klassen.
Bill: Das war für uns der größte Stoß
ins Herz. Das haben wir nie verziehen.
Von da an ging es nur noch bergab mit
unserer Schullaufbahn.
SPIEGEL: Hörbuch oder ein Buch
lesen?
Bill: Hörbuch. Ich bin einfach keine
Leseratte. Ich schreibe gern. Ich habe
schon immer gern geschrieben, auch
mein eigenes Buch »Career Suicide«
habe ich selbst geschrieben. Das war
mir superwichtig. Tom meinte damals,
ich solle reinschreiben, dass es das erste
Buch sei, das ich jemals zu Ende gelesen
habe. Wahrscheinlich stimmte das sogar, zumindest beinahe. Ich habe wenige Bücher zu Ende gelesen.
SPIEGEL: Welche?
Bill: Die Autobiografie von Karl Lagerfeld habe ich zu Ende gelesen, weil ich
das total spannend fand und riesiger
Karl-Lagerfeld-Fan war, nachdem ich
mit ihm gearbeitet hatte.
Tom: Ansonsten hören wir viel, einfach
weil es praktisch ist und in unser Leben
super reinpasst, weil wir wahnsinnig
viel auf Reisen sind. Ich werde sehr
müde beim Lesen, ganz schnell. Und ich
verbinde mit Lesen leider auch schnell
negative Sachen, weil ich einfach ganz
früh schon in unserem Leben immer E-
Mails gelesen habe, und da standen
superschlechte Nachrichten drin. Insofern ist für mich Lesen auch immer irgendwie Arbeit. Aber ich glaube, es
kommt noch mal eine Zeit in unserem
Leben, in der wir mehr lesen werden.
SPIEGEL: Und was dann?
Tom: Ich habe gerade im Podcast einen
großen Aufruf gemacht, empfehlt mir
ein Buch, so ein Life-Changing-Buch.
Das könnte alles sein. Roman. Autobiografie. Egal was. Ich habe nicht wirklich
gute Antworten bekommen. Da war
viel, was man erwartet hat. Alle Teile
von »Harry Potter« zum Beispiel. Es
wird ja immer gesagt, du musst erst die
Bücher lesen. Aber wir lieben Filme. Ich
liebe auch die »Harry Potter«-Filme.
SPIEGEL: »Harry Potter« oder »Herr
der Ringe«?
Tom: »Harry Potter«, ganz klar. »Harry Potter« ist bei uns Tradition.
Bill: Die »Harry Potter«-Filme schauen
wir uns jedes Jahr an Weihnachten an.
Daran kann ich mich auch gar nicht
übergucken, irgendwie. »Herr der Ringe« war mir zu verkopft.
SPIEGEL: Und J. K. Rowling: ja oder
nein?
Bill: Das ging ein kleines bisschen an
mir vorbei, ich weiß, dass die wahnsinnig umstritten ist. Da hat sie irgendwelche Aussagen gemacht. Was war das?
SPIEGEL: Es ging um trans Personen.
Sind trans Frauen Frauen oder keine
Frauen?
Bill: Natürlich sind das Frauen!
Tom: Auf jeden Fall.
Bill: Eine Person wie J. K. Rowling, die
so kreativ ist und so tolle Geschichten
schreibt, dass da so ein Kleingeist dahintersteckt – shocking.
SPIEGEL: »Kill Bill« oder »Pulp Fiction«?
Tom: Ich habe »Kill Bill« nie gesehen.
Von daher »Pulp Fiction« für mich.
Bill: »Kill Bill« habe ich irgendwann
angefangen. Und ich fand ihn nicht so
gut.
SPIEGEL: Wegen des Titels?
Tom: »Kill Bill« war natürlich einer
der größten Slogans von unseren
Hatern damals, als Tokio Hotel noch
relativ neu war. Die sind alle mit »Kill
Bill«-T-Shirts rumgelaufen. Wir haben
gedacht, ob wir die einfach mal selbst
produzieren: hätte sich sehr gut verkauft.
SPIEGEL: »Major Tom« oder »Ziggy
Stardust«?
Bill: Das ist sehr schwierig.
Tom: »Major Tom« ist der aktuelle
Torsong für die Nationalmannschaft.
Insofern »Major Tom«, wegen der EMEuphorie, der ich mich natürlich gern
anschließe.
Bill: »Ziggy Stardust« finde ich auch
super. Da kann ich mich nicht entscheiden. Ich nehme beide.
SPIEGEL: Spotify oder Netflix?
Tom und Bill: Oh! Das ist eine schwierige Frage.
Tom: Mittlerweile müssen wir uns
nicht mehr auf Spotify einigen. »Kaulitz Hills« gibt es mittlerweile überall.
Wir sind zwar nach wie vor ein SpotifyOriginal …
Bill: Das Schöne an beiden ist, das sind
die Originalplattformen. Das sind die
Mütter, sozusagen.
SPIEGEL: Mama oder Papa?
Bill: Mama!
Tom: Wir sind totale Mamakinder.
Bill: Kontakt zu unserem Vater haben
wir schon lange nicht mehr. Unsere Eltern haben sich getrennt, da waren wir
sieben. Wir sind mit unserem Stiefpapa
aufgewachsen.
Tom: Und wir hatten einem Dackel,
der hieß Maxi.
Bill: Und einen Dackel, der hieß
Groupie.
Tom: Und dann hatten wir noch einen
Dackel, der hieß Filou.
SPIEGEL: Dackel oder Mops?
Bill: Ich wäre gern ein Mops. Oder
auch eine französische Bulldogge. Ich
liebe auch Deutsche Doggen, diese
ganz großen.
SPIEGEL: Und als Hund, kastriert
oder nicht kastriert?
Bill: Na gut, wenn ich in Amerika
lebe, so wie ich jetzt, dann müsste ich
kastriert sein. Aber ich wäre natürlich
lieber ein unkastrierter Hund. Die haben mehr Spaß. Aber es gehen auch
schnell die Emotionen mit ihnen
durch, man sagt, dass die schwer erziehbar sind.
Tom: Wir wären auf jeden Fall schwer
erziehbare Hunde.
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