Tokio Hotel sind zurück! Ihr heute erscheinendes, fünftes Album „Dream Machine“ ist ein atmosphärischer Synthiepop-Traum. Bevor sie am 15.3. ins Docks einkehren, unterhielten sich die in Kalifornien lebenden Magdeburger Zwillingsbrüder Bill und Tom Kaulitz mit der MOPO.
MOPO: Bill, Tom, im September sind Sie 27 Jahre alt geworden. Ein gefährliches Alter für Musiker, in dem Jimi Hendrix, Janis Joplin und Kurt Cobain starben...
Tom Kaulitz: Ich habe schon ein paar Mal gelesen, dass wir jetzt aufpassen müssen, dass wir nicht sterben. Ganz schön makaber!
Bill Kaulitz: Deswegen haben wir unseren Geburtstag extra nicht gefeiert. Wir sind mit unseren Hunden in den Sequoia-Nationalpark gefahren und haben die riesigen Bäume umarmt.
Ihr neues Album heißt „Dream Machine“. Wie ist das, wenn man schon als Teenager die eigenen Träume überboten hat?
Bill: Das macht auch ein bisschen Angst. Denn manchmal denkt man: Eigentlich habe ich schon alles erlebt und erlebe nur noch schwächere Versionen von Momenten, die schon mal da waren. Aber die Hoffnung ist, dass das Beste noch vor uns liegt.
Tom: Ich habe eher das Gefühl, ganz große Momente, auch in der Karriere, verpasst zu haben. Weil ich mit den Gedanken immer schon einige Schritte weiter bin.
Einige Songs sind geprägt von dem Liebesleid, das Sie beide erfahren haben. Hat eine Frau in Ihrem Leben überhaupt Platz?
Tom: Wenn die Person einen von uns beiden nicht lieben kann, passt es eigentlich nicht.
Bill: Uns bekommt man nur im Doppelpack!
Sie leben in Los Angeles. Merken Sie einen Unterschied, seitdem Trump an der Macht ist?
Bill: Als Trump gewählt wurde, sind wir sofort mit Freunden in L.A. auf die Straße gegangen und haben demonstriert.
Am 15.3. spielen Sie Ihren Deutschland-Tourauftakt in Hamburg. Was können wir erwarten?
Tom: Lichteffekte, Kostüme und jede Menge Show! Wir bringen eine Arenen-Produktion in die Clubs.
www.mopo.de/hamburg/ausgehen/buehne---show/toki...
+ Трёх-дневная щетина вместо причёски манга - www.volksstimme.de/kultur/tokio-hotel-dreitageb...
MOPO: Bill, Tom, im September sind Sie 27 Jahre alt geworden. Ein gefährliches Alter für Musiker, in dem Jimi Hendrix, Janis Joplin und Kurt Cobain starben...
Tom Kaulitz: Ich habe schon ein paar Mal gelesen, dass wir jetzt aufpassen müssen, dass wir nicht sterben. Ganz schön makaber!
Bill Kaulitz: Deswegen haben wir unseren Geburtstag extra nicht gefeiert. Wir sind mit unseren Hunden in den Sequoia-Nationalpark gefahren und haben die riesigen Bäume umarmt.
Ihr neues Album heißt „Dream Machine“. Wie ist das, wenn man schon als Teenager die eigenen Träume überboten hat?
Bill: Das macht auch ein bisschen Angst. Denn manchmal denkt man: Eigentlich habe ich schon alles erlebt und erlebe nur noch schwächere Versionen von Momenten, die schon mal da waren. Aber die Hoffnung ist, dass das Beste noch vor uns liegt.
Tom: Ich habe eher das Gefühl, ganz große Momente, auch in der Karriere, verpasst zu haben. Weil ich mit den Gedanken immer schon einige Schritte weiter bin.
Einige Songs sind geprägt von dem Liebesleid, das Sie beide erfahren haben. Hat eine Frau in Ihrem Leben überhaupt Platz?
Tom: Wenn die Person einen von uns beiden nicht lieben kann, passt es eigentlich nicht.
Bill: Uns bekommt man nur im Doppelpack!
Sie leben in Los Angeles. Merken Sie einen Unterschied, seitdem Trump an der Macht ist?
Bill: Als Trump gewählt wurde, sind wir sofort mit Freunden in L.A. auf die Straße gegangen und haben demonstriert.
Am 15.3. spielen Sie Ihren Deutschland-Tourauftakt in Hamburg. Was können wir erwarten?
Tom: Lichteffekte, Kostüme und jede Menge Show! Wir bringen eine Arenen-Produktion in die Clubs.
www.mopo.de/hamburg/ausgehen/buehne---show/toki...
+ Трёх-дневная щетина вместо причёски манга - www.volksstimme.de/kultur/tokio-hotel-dreitageb...