Fünf Jahre war es still um Tokio Hotel. Die Frontmänner Bill und Tom Kaulitz zogen nach Los Angeles und fanden Inspiration und Freiheit. Im Interview der Nachrichtenagentur dpa sprechen die musikalischen Zwillinge über den Luxus der Anonymität, kreischende Mädchen und ihr neues Album ‘Kings of Suburbia’.
Seit fünf Jahren haben Sie kein neues Album in Deutschland veröffentlicht. Warum hat es so lange gedauert?
Bill: Tom und ich sind nach Amerika umgezogen und dann wollten wir erstmal unser Privatleben auf die Reihe kriegen. Wir haben so lange am Stück gearbeitet. Deswegen haben wir uns eine Auszeit genommen und haben dann ganz langsam angefangen, wieder ins Studio zu gehen. Viele Leute bringen ja ein Album nach dem nächsten heraus, das finden wir irgendwie unnatürlich.
Also haben Sie auch die Inspiration für das neue Album in den USA gefunden?
Bill: Genau. Wir konnten dort einfach wieder ein Privatleben haben. In Deutschland konnten wir nicht raus, konnten gar nichts machen, wir waren so eingesperrt, dass wir dachten: Wo sollen wir jetzt die Inspiration noch hernehmen? Wir konnten das erste Mal wieder anfangen zu leben. Und aus dem Leben kommt natürlich die Inspiration.
Kehren Sie jetzt auch wieder privat nach Deutschland zurück?
Bill: Nein! Wir wohnen weiterhin in den USA. Wir sind erst letzte Woche aus L.A. gekommen, Tom und ich.
Tom: Und da fliegen wir auch wieder hin zurück. Aber jetzt, wo das Album rauskommt, wohnt man ja eigentlich nirgends so richtig. Auf Tour ist man eh immer unterwegs und fährt zwischendurch nicht nach Hause.
Sie haben sich ja sehr unwohl gefühlt in Deutschland. Wollen Sie sich das dann wieder antun?
Bill: Nein, wir kommen ja nur nach Deutschland, um hier aufzutreten. Ich liebe Deutschland, ich bin hier total gerne. Ich kann aber hier nicht dauerhaft leben. In Hinblick auf die Band wollen wir natürlich in Deutschland auftreten und Konzerte geben. Dann reisen wir wieder rum und es geht wieder los! Unser Privatleben lassen wir aber in L.A.
Wie unbeobachtet können Sie in den USA leben?
Bill: Sehr! Das kann man gar nicht vergleichen. L. A. ist einfach mal eine riesengroße Stadt. Viel anonymer. Da setzt du dir ein Baseball-Cap auf und eine Sonnenbrille und gehst einfach raus. Da kann man ganz gut abtauchen.
Tom: In Deutschland ist einfach alles ein bisschen intimer und kleiner. Wir lieben ja die Anonymität, für andere kann das schlimm sein.
Was hat sich an Ihrer Musik geändert?
Bill: Das Album ist sehr inspiriert von der neuen Freiheit. In den USA hatten wir das Glück, dass wir einfach rausgehen, feiern, in Clubs gehen, auch mal abstürzen konnten.
Tom: Für uns war es einfach auch ein Luxus, Zeit zu haben, Musik zu machen. Vorher war das immer so eine Hetze, zwei Wochen wurde irgendwo ein Studio gebucht und dann musste man ganz schnell schreiben und aufnehmen. Jetzt haben wir mal die Zeit, Musik zu machen, weil wir Lust darauf haben und nicht, weil wir müssen. Das hat das Album auch extrem musikalisch beeinflusst. Die neue Inspiration verändert auch die Musik.
Sprechen die Texte auch Erwachsene an?
Bill: Das ist ja eine natürliche Entwicklung. Wir machen ja nicht bewusst eine bestimmte Art von Musik. Es ist einfach die Musik, auf die wir selber Bock haben. Ich glaube auch, damals hätten das viele Erwachsene gut gefunden.
Ihre Fans von damals sind ja jetzt auch Mitte Zwanzig und keine kreischenden Mädchen mehr.
Tom: Die können ja auch mit Mitte Zwanzig noch kreischen. Wenn sie mich sehen, auf jeden Fall.
Aber wollen die Sie noch hören?
Bill: Wir sind ja nicht ins Studio gegangen mit dem Vorhaben, das jetzt für eine bestimmte Zielgruppe zu machen. Wir wollen einfach das machen, was wir selber gut finden. Unter den Fans werden natürlich auch viele Leute sein, die in unserem Alter sind. Alle Mitte, Ende Zwanzig.
Tom: Unsere Zielgruppe sind Leute mit gutem Musikgeschmack.
Die Erwartungen an das neue Album sind sehr hoch, das ist ja auch ein großes Risiko.
Bill: Als wir damals gesagt haben, wir machen nichts mehr, haben alle gesagt, das ist ‘Career Suicide’. Sowas muss man einfach ausblenden. Wir wollten jetzt einfach nicht nur ein neues Album machen, um im Gespräch zu bleiben. Sondern weil es sich gut und richtig anfühlt.
Sie sind seit 14 Jahren gemeinsam unterwegs. Es hätte auch die Gefahr bestehen können, dass Sie nicht mehr miteinander arbeiten wollen.
Bill: Das klingt bei uns immer ein bisschen kitschig, aber wir vier kennen uns, seit wir klein sind. Wir sind so eingespielt, da gibt es keine Überraschungen mehr.
Antwort Tom: Wir sehen uns auch Monate nicht und dann ist trotzdem alles wie früher. Uns gibt es seit 14 Jahren und uns wird es auch die nächsten 14 Jahre geben.
Mit den zunehmenden Kreischereien hätten Sie ja auch die Live-Konzerte einstellen können. Wäre das eine Option gewesen?
Bill: Wir haben genau deswegen eine Pause gemacht. Ich konnte den Namen Tokio Hotel nicht mehr hören. Wir hatten alles erzählt, immer das gleiche gemacht und immer gleich ein neues Album hinterhergeschossen. Wenn das passiert, gibt es keine Balance mehr. Da mussten wir eine Auszeit nehmen, um dann wieder frisch zu starten.
Tom: Ja, jetzt haben wir wieder Bock. Wir haben gleich drei Videos gedreht.
Was wird bei Ihrem Album und der neuen Tour anders sein?
Bill: Wir kommen ja noch aus anderen Zeiten. Als wir bekanntwurden, gab es ja noch kein Facebook, Twitter oder Instagram. Das war ja damals noch ein bisschen Old School, wir hatten ja noch Autogrammkarten. Das gibt’s ja heute gar nicht mehr. Heute gucken dich die Leute komisch an, wenn du ihnen was unterschreiben willst.
Tom: Die wollen lieber ein Selfie. Es gab ja auch jetzt die Frage: Sollen wir überhaupt noch Autogrammkarten drucken?
ZUR PERSON: Tokio Hotel zählt im deutschsprachigen Raum zu den kommerziell erfolgreichsten Bands der vergangenen Jahre. Zu ihr gehören die eineiigen Zwillinge Bill und Tom Kaulitz (Gesang und Gitarre), Gustav Schäfer (Schlagzeug) und Georg Listing (Bass). Das Video zu ihrer Debütsingle «Durch den Monsun» (Juli 2005) und ihr Debütalbum «Schrei» bescherte der Band aus dem Raum Magdeburg viele, überwiegend jugendliche, weibliche Fans. Die intensive öffentliche Wahrnehmung und Stalking bewegte die Band 2010 zum Rückzug.
(1) Сначала прессе и фанатам показывают фильм о группе, а также три новых клипа (2) Пресс-конференция: - Том сказал, что Wetten Dass должен пройти отлично, потому что там будет Меган Фокс - Биллу очень понравилось сниматься в клипе #LWLYB. Билл всегда хотел сделать нечто подобное как в LWLYB. Он вдохновился фильмом "Парфюмер". LWLYB о том, что люди должны проявлять любовь во всех смыслах - Журналист с RTL задал хороший вопрос, что это за Бэби-Захе с GGAG. Том гордо заявил, что это его идея. - Билл: "У кого хороший вкус, полюбит наш новый альбом" (с). Зал засмеялся. читать дальше- Кто-то спросил о самочувствии Георга и Густава, так как пока на вопросы отвечали только Каулитцы. - Кто-то назвал Георга Герхардом. - Был ли у ГГ вариант не ехать в ЛА? - Густав: "Нет". - Скоро объявят новые даты - Группа хочет устроить пати хард в Берлине - Covered in Gold потребовала больше времени, её довели до идеала в самом конце записи альбома. - GGAG написали первой. - Началась автограф-сессия. - Спросила у Тома, когда он отстрижёт. Он сказал, что будет почтить её 3 года. Билл вмешался, что борода Тома воняет. - Билли похвалил мой немецкий. И в конце посмотрел очень няшно. Всё-таки няшка.
„Kings of Suburbia“ sei „das Gefühl, das alles bedeutet und gar nichts“, sagt Bill zum Albumtitel. Nach Hören des Albums möchte man ihm nicht grundsätzlich widersprechen.
„Wir mussten erst mal unseren Kopf freimachen und einen radikalen Neubeginn riskieren“, erklären Tokio Hotel derzeit zur Veröffentlichung ihres neuen Albums „Kings of Suburbia“ Fünf Jahre liegt das letzte Erfolgsalbum der Magdeburger Teeniebopper zurück, eine lange, kathartische Zeit, die das vom Erfolg übermannte Quartett in der relativen Anonymität von Los Angeles verbrachte. Dort haben sie auch das Album eingespielt.
Wenn Jungs sich den Kopf leer machen, bleibt offenbar eins unberührt: Das Video zu „Girl Got A Gun“, einem lauten, gummiartigen Elektroglam-Riffrock mit Stimmverfremdung, zeigt ein Plüschtier, das einen schlaffen Penis sowie buntbemalte Menschen, die Pistolen masturbieren. Das Cover der neuen, dritten Single „Love Who Loves You Back“ ziert eine aus zwei gespreizten Damenfingern und einer Computermaus stilisierte Vagina, die, mit Verlaub, gespaltene Reaktionen der Hörerschaft provoziert. Musikalisch hört man einen mäßig federnden, ungefähr sehnsüchtigen Eurosynthie-Pop, den man sich als die zweite, quasi-balladeske, Gangart des Albums vorstellen darf. Interessant immerhin, dass gerade die wenigen international erfolgreichen deutschen Bands – man denke ans „Virgin Killer“-Album der Scorpions oder Rammsteins „Pussy“ – den Erfolg gern mit im Zweifel stramm misogynen Hypersexualisierungen zu steigern suchen. Das Video zu „Love Who Loves You“ illustriert jedoch zunächst Sänger Bill Kaulitz’ Berichte, man habe die Flucht vor dem Hype in Deutschland vor allem in den Clubs der Westküstenmetropole vollzogen. Dort bekommt man offenbar großzügig MDMA in die Drinks gemischt – wir sehen die Vorstadtkönige in einer nebligen, blau belichteten Kuschelorgie, sparsam bekleidete Damen, die sich trockensexend an jungen Herren reiben oder mit Sänger Bill Kaulitz’ diversen Nasen-, Mund- und Nippelpiercings spielen. Am Ende der dichtgedrängten, schwülen Szene zieht der grell blondierte Sänger einen glatzköpfigen, runden Türsteher in den Aufzug, dessen Kopf er, während die Tür sich schließt, in Richtung seines Schoßes drückt – da wird es wieder einige Gerüchte zur sexuellen Orientierung zu dementieren geben.
Statt der früheren Anleihen bei japanischer Visual-Kei-Androgynität bevorzugt man nun schwarze Neo-Punk-Fashion mit Bartschatten, Metallketten und Netzhemden. Im Sound äußert sich das in einer aufgepumpten Reminiszenz an den fetten L.A.-Klang eines Billy Idol, die Gitarren von Bills Bruder Tom werden von der Elektronik meist überlagert, von vage zeitgemäßen Studiotricks und sogenannten Beats, die sich ohne größeren Widerstand der rhythmischen und harmonischen Harmlosigkeit fügen.
„Kings of Suburbia“ sei „das Gefühl, das alles bedeutet und gar nichts“, sagt Bill zum Albumtitel. Nach Hören des Albums möchte man ihm nicht grundsätzlich widersprechen.
Soso da haben wir sie nun, die erste offizielle Comeback Single der deutschen Musikgruppe Tokio Hotel nun auch in Videoform, seitdem die 4 Jungs aus Magdeburg im Jahr 2009 Musikveröffentlichungen praktisch eingestellt hatten.
Der Titel heisst ‘Love Who Loves You Back‘ (dt: ‘Liebe Den, Der Dich Zurückliebt’). Es handelt sich bei dieser Single um einen erheblichen Stilwechsel der Magdeburger (manche Kommentatoren sprechen auch von einem krassen Change).
Mit seichtem Alternativ-Popgesäusel im Halb-Falsett im Stile einer ziemlich Kopie von Sounds der Gruppe Capital Cities aus Kalifornien bzw vielleicht auch Empire Of The Sun aus Australien versuchen die Tokioter Hotellistas auf dem schwierigen Musikmarkt mal wieder ihre Stunde schlagen zu lassen. Hat wohl einer den Mixer angeschmissen bei Universal und ‘Alternativpop’ reingekippt, oder so…
Produzent/Komponist/Texter des Songs ist gleich ne halbe Armada: Rock Mafia, Bill und Tom Kaulitz, David Jost (der TH Stammproduzent), Peter Hoffmann, David Roth und Patrick Benzner mischten mit. Benzner und Roth waren zum Beispiel federführend an der Produktion des Albums ‘The Unknown’ von Madeline Juno beteiligt.
Das Songschreiber Duo Rock Mafia besteht aus der Songschreiberin Antonina Armato (die schon 25 US Top 10 Hits zusammengeklöppelt hat) und dem Produzenten & Songschreiber Tim James. Die beiden haben u.a. für Selena Gomez, Miley Cyrus aka Hannah Montana, Demi Lovato und Justin Bieber zahlreiche Songs geschrieben. Es überrascht uns ein ganz klein bissl, dass die ehemalige Poprockgruppe Tokio Hotel nun ausgerechnet in dieser arg flachen Teenie-Popgesellschaft Platz genommen hat…
Über das Video:
Zum Video ist weiter nichts zu sagen. Kosten und Mühen wurden gescheut: Masche billig. Künstlerischer Anspruch: Null. Stattdessen gibt es braves kettchenbehangenes Rumgefummel und armes Pseudogeknutsche von irgendwelchen Models (und natürlich Bill ‘shorthair’ Kaulitz & Co) im schummrigen Halbdunkeln. Kommt uns alles irgendwie unglaubwürdig vor. So ähnliches Vids gibts im Kontor Youtubechannel beinahe wöchentlich neu.
Chartperformance des Songs:
Die seit dem 27.09.14 in Deutschland zu kaufende Single ‘Love Who Loves You Back‘ wird in der morgen ablaufenden Chartwoche sicher die Top 100 der meistverkauften Single Downloads, wenn auch nur knapp, erreichen.
Anders könnte das in den Musikindustriecharts aussehen.
Die Musikindustrie Single Chart, erstellt von der Firma MC, wird nach erzieltem Umsatz (Preis mal Stückzahl + ‘Abspielzahl bei OnDemand Audioservices’ mal ‘Festsumnme je Abspielung’) errechnet. Da iTunes und Amazon den Song für nur je 0,69? anbieten und eine CD Version der Single noch nicht auf dem Markt ist, könnten Tokio Hotel eventuell den Top 100 Neu-Einstieg erst einmal haarscharf verfehlen. Auf Grund von TV Promotion am nächsten Samstag Abend sollte das aber in der Folgewoche ganz klar drin sein.
Die Top 20 sind für Tokio Hotel derzeit nicht in Sicht.
‘Love Who Loves You Back’ konnte zwar in den vergangenen 3 Tagen Platzierungsgewinne erzielen, insgesamt aber blieb die Nachfrage nach der neuen Tokio Hotel Single zumindest in dieser Chartwoche auf mittlerer Sparflamme.
Mag sein, dass der von der Tokio Hotel Plattenfirma Universal Music eingefädelte Auftritt bei der ZDF Samstagabend-Show ‘Wetten Dass…’ die Lage etwas positiver wird machen können.
Bis heute (01.10.14 einschl.) wurden von der neuen Tokio Hotel Single in Deutschland wahrscheinlich weniger als 2.000 Stück verkauft. Das ist nicht überzeugend.
In den USA (Amazon) ist die Single noch nicht erschienen. Das neue TH Album wird in Amerika am 14.10.14 auf den Marekt kommen. Als Import, wie zur Zeit, ist die Nachfrage nach dem Album in den USA sehr gering (Platz 1.318 in den Amazon USA CD Charts). In Frankreich (Amazon) lagen Tokio Hotel gestern (01.10.14) mit der Single auf einem wenig berauschendem Rang 584.
Die Gruppe Tokio Hotel erreichte in Deutschland in den Jahren 2005 bis 2007 mit 4 Singles Platz 1 der Charts, konnte aber dennoch nie eine Goldene Single Schallplatte einheimsen. Die vorletzte Single erschien 2009 (Automatic) und war damals innerhalb von nur wenigen Wochen aus den Download Top 100 verschwunden. Laut Wikipedia hat das letzte TH Album (Humanoid, 2009) kaum mehr als 20.000 Käufer gefunden. Auch damals war Tokio Hotel bei Wetten Dass… aufgetreten. Geholfen hatte das nicht.
Über den Song:
Uns kommt ‘Love Who Loves You Back’ seltsam halbbrüstig vor. Irgendwie ‘leer dahinplätschernd‘. Auch misfällt uns die doch offensichtlich ziemlich gewollte Soundkopie von in den Charts erfolgreich gelaufenen Titeln.
Am Rande bemerkt: für unseren Geschmack besonders störend bei dem Lied ist das komische Mädchengelache was da zum Ende hin im Hintergrund in Dauerschleife rumgiggelt.
Man hätte vielleicht mehr erwarten können, aber nach 5 Jahren Pause sollte man die Ansprüche nicht hoch ansetzen. Der Song ist auf einen bestimmten bzw. vermeintlichen Massengeschmack optimiert. Das ist jedoch beileibe nichts Ungewöhnliches im von Universal-Music-Soundgenerierern dominierten Musikmarkt. Daher besteht auch ein gewisses Hitpotential. Ob das aber ausgeschöpft werden kann, das werden in Deutschland wohl vor allem die Radioredakteure der Popsender entscheiden.
Erst die Premiere ihrer mit Spannung erwarteten neuen Single „Look who loves you back“ auf Facebook – jetzt bitten Tokio Hotel ihre Fans im sozialen Netzwerk zum ausgedehnten Pop-Plausch!
Nach fünfjähriger Kreativpause der Zwillinge Bill und Tom Kaulitz (25), Georg Listing (27) und Gustav Schäfer (26) brannten eingefleischte Anhänger natürlich darauf, News aus dem Leben ihrer Lieblings-Magdeburger zu erfahren. Innerhalb der ersten 30 Minuten gingen über 10.000 Fragen ein!
Nach einer Stunde beendeten Tokio Hotel das fröhliche Online-Quiz – bei einer Flut von über 19.000 Fan-Fragen fielen die Antworten der Jungs natürlich wie der sprichwörtliche Tropfen auf den heißen Stein aus...
Vielleicht ein guter Grund, so ein Social-Event in naher Zukunft zu wiederholen!