Bill & Tom Kaulitz: Wer kennt wen besser? | VOGUE Germany
читать дальшеWer bedient sich häufiger am Kleiderschrank des anderen? Wer isst eher das letzte Pizzastück, ohne zu fragen? Und was ist der Lieblingsdrink des jeweils anderen? In dieser Ausgabe von “Wer kennt wen besser” stellen die “Tokio Hotel”-Zwillinge Bill und Tom Kaulitz unter Beweis, wie gut sie einander kennen ... oder eben nicht. Dass die Macher des Hits “Durch den Monsun” kein Blatt vor den Mund nehmen, wissen wir bereits aus ihrem erfolgreichen Podcast “Kaulitz Hills – Senf aus Hollywood”. Nun gehen die Zwillingsbrüder einen Schritt weiter und veröffentlichen auf Netflix die Realityserie “Kaulitz & Kaulitz”. VOGUE Germany hat die beiden vor dem Release getroffen und erfahren, wie viel sie wirklich von sich preisgeben, wer sich eher von Heidi Klum umstylen lassen würde und was Bill von Toms Outfit hält (“Maus, das sieht aus wie ein Schlafanzug.“) ... Dies und mehr jetzt hier im Video!
●1 - Tokio Hotel (412) drive.google.com/file/d/1D91CGB9iWcTiAzEDoStous... Loved playing "The Weekend" for the very first time @ OMR last month. Do you think we should include the song in our setlist? #SongOfTheSummer #NewMusic #OnTour
●1 - Густав (1) drive.google.com/file/d/1ABC92aYvZszWQGHXvsC73X... В пятницу уходим в отпуск. Мне нравится устанавливать крайние сроки для определенных вещей, которые я вряд ли смогу выполнить. У жены это звучит более расслабленно, но, судя по ее утверждению - нет. Упаковка каравана тоже еще впереди.
»Wir sind offen für alles!« Entertainer Bill und Tom Kaulitz über ein Trauma aus der Schulzeit, Angela Merkel als Traumgast in ihrem Podcast und die Wiedergeburt als Tier
читать дальшеBekannt wurden die Zwillinge Bill und Tom Kaulitz, 34, in den Nullerjahren mit der Band Tokio Hotel. Ihr eigentliches Format aber haben sie erst jetzt gefunden: mit dem Podcast »Kaulitz Hills«, in dem sich die beiden auf äußerst vergnügliche Weise über alles und nichts unterhalten. Im Juli präsentieren sie den Podcast live in Deutschland, im Rahmen einer sogenannten Black-Tie-Gala. Außerdem zeigt Netflix ab 25. Juni die Realityserie »Kaulitz & Kaulitz«, darin gewähren die beiden aus Magdeburg stammenden Brüder einen wohldosierten Einblick in ihr Leben in Los Angeles. Auch Tom Kaulitz’ Frau Heidi Klum hat ein paar Auftritte. Anlass für ein Gespräch über die großen und die kleinen Fragen des Lebens: entweder, oder – gerade Zwillinge sind schließlich häufig verschiedener Meinung. SPIEGEL: Fangen wir mit dem Dresscode an: Smoking oder Anzug? Bill: Männer im Smoking finde ich schon hot. Männer im Anzug auch. Ich selbst bin allerdings nicht so der Smokingtyp. Das ist mir zu langweilig für mich selbst. Tom: Wir haben bei der »Kaulitz Hills«-Gala nur deshalb den Dresscode Black Tie vorgegeben, weil wir wollten, dass das Publikum sich schick macht. Wir wollten es nicht einfach Oscar-Gala nennen, aber im Prinzip ist es das. SPIEGEL: Fliege oder Krawatte? Bill: Ich sage Krawatte. Aber bei der Black-Tie-Gala trage ich ein aufgeknöpftes Hemd und ganz viel Jewelry. Tom: Ich sage auch Krawatte. Fliege steht mir nicht so richtig, weil ich einen langen Bart habe. Das sieht dann aus, als ob ich keinen Hals hätte. SPIEGEL: Dean Martin oder Frank Sinatra? Tom: Ich mag Frank Sinatra. Wenn ich zum Beispiel eine Pokernacht veranstalte, und die Jungs kommen … Bill: Also, ich bin kein Riesenfan von ihm. SPIEGEL: Stattdessen?
Bill: Ich mag Adele gern zum Beispiel. Ich war gerade bei ihrem Auftritt in Las Vegas. Das war eines der besten Konzerte ever. Das war sehr, sehr, sehr schön. Ich finde, sie ist die talentierteste Sängerin, die es gibt. SPIEGEL: »Skyfall« oder »Goldfinger«? Bill: Die Filme kenne ich beide nicht. Habe ich noch nie gesehen. SPIEGEL: Beides James Bond. Bei »Skyfall« ist der Titelsong von Adele. Bill: Ja, den Song liebe ich natürlich. Der ist ganz toll. Ich gucke eigentlich sehr, sehr viele Filme. Jede Woche mindestens zwei neue. Meine Astrologin hat gesagt: Das sei für mich, wie zur
»Ich wüsste ja gar nicht, was ich mit dir machen soll, wenn du tot bist.« Bill
Therapie zu gehen. Filme, Serien, für mich gibt es nichts Schöneres. Ich kann da wirklich abschalten. Jeden Sonntag gibt es bei mir im Fernsehzimmer hinten auf der Couch einen neuen Film. Zuletzt habe ich »Dune« gesehen, den fand ich sehr, sehr gut. Tom: Megagut! Aber was die Astrologin betrifft: Wir wollen fair sein, dass Bill kein esoterischer Typ ist. SPIEGEL: Im Podcast wurde ein Schamane erwähnt. Also: Astrologin oder Schamane? Bill: Oh, vor dem Schamanen habe ich ein kleines bisschen Angst. Aber die Astrologin finde ich irgendwie cool, ja. Das ist ungefährlich. Und es ist so positiv. Tom: Selbst wenn es nicht positiv ist, ist es einfach so, dass es fantasievoller ist, würde ich sagen. SPIEGEL: Es war ein Schamane auf Kuba, zumindest im Podcast. Bill: Du hast das erzählt mit Kuba, Tom. Aber eigentlich warst du im Lanserhof.
Tom: Ja. Ich wollte nicht sagen, wo ich wirklich war, weil ich zu dem Zeitpunkt noch im Lanserhof war. Da habe ich natürlich geflunkert. Aber ich habe das maximal ironisch gesagt. Ich dachte, das hat jeder verstanden. Aber da war ich: beim Schamanen im Lanserhof. Bill: Wir sind offen für alles! Tom: Ich weiß nicht, ob ich ihn wirklich einen Schamanen nennen würde. Es ist auf jeden Fall keine westliche Medizin, die er anwendet. SPIEGEL: Keine Rückführung ins Totenreich? Tom: Nein, nein, nein. SPIEGEL: Wiedergeburt oder Fegefeuer? Tom: Wiedergeburt. Schöner Gedanke. Klar. Finde ich super. Bill: Ich weiß es nicht so richtig. Ja, jetzt regst du dich gleich wieder auf, wenn ich das sage … Doch, die Wiedergeburt als Hund könnte ich mir gut vorstellen, weil ich finde, Hunde haben ein geiles Leben. Natürlich nicht im Tierheim. Aber mein Hund zum Beispiel, der wäre ich gern. Der hat das geilste Leben. Den ganzen Tag nur am Spielen und Fressen, bei Papa kuscheln. SPIEGEL: Erdbestattung oder Feuerbestattung? Bill: Früher habe ich immer gesagt, ich möchte eine Beerdigung, vor der ich noch mal aufgebahrt werde und ein schönes Outfit anhabe, wo alle noch mal Tschüs sagen können. Ich wollte da ein richtiges Happening daraus machen. Mittlerweile sehe ich das anders. Ich glaube, ich will schon verbrannt werden. Gut, dass wir darüber mal reden! Ich wüsste ja gar nicht, was ich mit dir machen soll, wenn du tot bist. Tom: Ich auch nicht! Wir wollten uns ja sowieso darum kümmern. Wir müssen mal aufschreiben, was wir wollen. Ich kann es noch nicht beantworten. Bill: Was ich cool fände, wäre, wenn ich verbrannt werde und dann ins Weltall geschossen. Hier auf der Erde in einem Gefäß eingesperrt zu sein und dann irgendwie so rumzurotten, das finde ich scheiße.
Tom: Die Frage wäre, wie viel Wert man dem Körper noch zumisst an so einem Punkt. Bill: Ich finde, dass es nach Fun klingt, ins Weltall geschossen zu werden. Cool wäre natürlich, die könnten dich in den Sarg packen und dann ins Weltall schießen. Das fände ich noch besser. Das fände ich eigentlich richtig cool. Das ist vielleicht ein neues Business. Tom: Eigentlich eine Jeff-Bezos-Idee. SPIEGEL: Jeff Bezos oder Elon Musk? Tom: Elon Musk habe ich persönlich noch gar nicht kennengelernt. Jeff Bezos schon. Insofern würde ich mich für Jeff Bezos entscheiden. Bill: Ich habe gehört, dass Elon Musk ganz wild feiert. Das finde ich sympathisch. Ich kenne Leute, die haben den schon ein paarmal im KitKatClub gesehen in Berlin. Tom: Es sind beides Lebemäuse. SPIEGEL: X oder TikTok? Tom: Ich habe beides nicht. Bill: Du hast kein TikTok? Warum nicht? Tom: Ich habe auch kein Instagram. Bill: Instagram hast du ja wenigstens zum Gucken. Tom: Die App habe ich installiert, ja. Bill: Aber die TikTok-App hast du gar nicht? Tom: Nein. Bill: Ich liebe TikTok. Ich verweile da manchmal Stunden. Aber X habe ich gar nicht. Ich habe noch nie getwittert. Tom: Da habe ich mal überlegt, ob das etwas für mich wäre. Geht es da auch um Fußball? Bill: Man kann sich halt so einmischen. Die meisten Leute machen das, um sich zu streiten. Einfach immer zündeln. Tom: Das machen wir in unserem Podcast. SPIEGEL: Joe Biden oder Donald Trump? Tom: Joe Biden natürlich. Bill: Auf jeden Fall. SPIEGEL: Olaf Scholz oder Friedrich Merz? Tom: Verrat ich nicht! SPIEGEL: Also Merz? Tom: Das heißt es nicht unbedingt. Scholz erfreut sich ja auch keiner großen Beliebtheit. Ich will das nicht einfach so raushauen. Bill: Ich habe ja schon Ärger bekommen, weil ich Angela Merkel toll finde. Aber das sage ich trotzdem immer wieder
Tom: Da haben wir aber immer begründet, warum. Bill: Wegen der Kartoffelsuppe. Weil ich Kartoffelsuppe mit ihr essen möchte. Und ich würde auch unglaublich gern mal in ihr Haus in Sylt. Sie soll ein ganz tolles Haus auf Sylt haben. Tom: Wir wollten uns gern mal privat treffen zu einem Wohlfühltermin. Bill: Wir haben ihr einen persönlichen Brief geschrieben, handschriftlich, und den hat sie auch gelesen. Wir haben sie eingeladen in den Podcast. Ihr Büro hat gesagt, sie kommt, wenn ihr Buch rauskommt. SPIEGEL: Das wäre im November. Hört Merkel »Kaulitz Hills«? Bill: Das weiß ich nicht. Ich glaube, Leute aus ihrem Büro hören den. Aber wir wissen, dass viele Leute aus der Politik unseren Podcast hören, das ist allgemein bekannt.
»Singen ist eine intime Sache, die nicht vor der ganzen Klasse vollstreckt werden sollte.« Tom
SPIEGEL: Sylt oder Starnberger See? Bill: Ich liebe Bayern. Wir waren gerade wieder in München. Das Essen ist einfach toll, die Leute sind auch nett. Es scheint immer die Sonne, wenn ich in München bin. Ich liebe traditionelle deutsche Küche. Wir schlemmen in Bayern den ganzen Tag, weil wir in den USA fast nie deutsche Küche bekommen. Tom: Es ist immer ein Festessen für uns. Bill: Und München ist eine schicke Stadt. So stellen sich Leute im Ausland Deutschland vor, ein bisschen wie Disneyland. SPIEGEL: Bayreuther Festspiele oder Salzburger Festspiele? Tom: Wir waren bei beiden noch nie. SPIEGEL: Wagner oder Mozart? Bill: Ich würde sagen Mozart, weil ich da einfach mehr von kenne. Unsere Musiklehrerin war wahnsinniger Mozart-Fan. Tom: Frau Koffrick. Bill: Der Musikunterricht in der Schule ist ganz, ganz schwierig. Obwohl ich trotzdem immer eine Eins hatte. Man muss da wahnsinnig viel lernen. Tom: Dass man, wenn man nicht singen will, vorsingen muss vor der ganzen
Klasse, empfinde ich als Riesenfehler. Und ich glaube, es macht vieles kaputt. Bill: Aber soll ich dir was sagen, es ist ja beim Sport ähnlich. Wer will schon über einen Bock springen? Tom: Singen ist eine so intime Sache, dass ich nicht finde, dass da jeder zu gezwungen werden sollte und dass das dann auch noch vor der ganzen Klasse vollstreckt wird. Ich weiß genau, dass für viele Musik einfach ein Horror war, weil die alle Schiss hatten vor der ganzen Sache, haben sie sich alle Sechsen ins Zeugnis schreiben lassen. Bill: Ich habe gern gesungen vor der Klasse. Die Hits von Nena zum Beispiel. Tom: Ab und zu durfte man sich einen Wunschsong aussuchen. Sonst aber musste man »Hoch auf dem gelben Wagen« singen. Ich habe dann irgendwann gerappt. Das war die Alternative. Bill: Du hast im Musikunterricht gerappt? Wir waren nicht in der gleichen Klasse. Die haben uns strafversetzt, weil wir so schwer erziehbar waren. Tom: Sie haben gesagt, wir seien als Zwillinge zu stark, deshalb mussten wir in unterschiedliche Klassen. Bill: Das war für uns der größte Stoß ins Herz. Das haben wir nie verziehen. Von da an ging es nur noch bergab mit unserer Schullaufbahn. SPIEGEL: Hörbuch oder ein Buch lesen? Bill: Hörbuch. Ich bin einfach keine Leseratte. Ich schreibe gern. Ich habe schon immer gern geschrieben, auch mein eigenes Buch »Career Suicide« habe ich selbst geschrieben. Das war mir superwichtig. Tom meinte damals, ich solle reinschreiben, dass es das erste Buch sei, das ich jemals zu Ende gelesen habe. Wahrscheinlich stimmte das sogar, zumindest beinahe. Ich habe wenige Bücher zu Ende gelesen. SPIEGEL: Welche? Bill: Die Autobiografie von Karl Lagerfeld habe ich zu Ende gelesen, weil ich das total spannend fand und riesiger Karl-Lagerfeld-Fan war, nachdem ich mit ihm gearbeitet hatte. Tom: Ansonsten hören wir viel, einfach weil es praktisch ist und in unser Leben super reinpasst, weil wir wahnsinnig viel auf Reisen sind. Ich werde sehr müde beim Lesen, ganz schnell. Und ich verbinde mit Lesen leider auch schnell negative Sachen, weil ich einfach ganz früh schon in unserem Leben immer E-
Mails gelesen habe, und da standen superschlechte Nachrichten drin. Insofern ist für mich Lesen auch immer irgendwie Arbeit. Aber ich glaube, es kommt noch mal eine Zeit in unserem Leben, in der wir mehr lesen werden. SPIEGEL: Und was dann? Tom: Ich habe gerade im Podcast einen großen Aufruf gemacht, empfehlt mir ein Buch, so ein Life-Changing-Buch. Das könnte alles sein. Roman. Autobiografie. Egal was. Ich habe nicht wirklich gute Antworten bekommen. Da war viel, was man erwartet hat. Alle Teile von »Harry Potter« zum Beispiel. Es wird ja immer gesagt, du musst erst die Bücher lesen. Aber wir lieben Filme. Ich liebe auch die »Harry Potter«-Filme. SPIEGEL: »Harry Potter« oder »Herr der Ringe«? Tom: »Harry Potter«, ganz klar. »Harry Potter« ist bei uns Tradition. Bill: Die »Harry Potter«-Filme schauen wir uns jedes Jahr an Weihnachten an. Daran kann ich mich auch gar nicht übergucken, irgendwie. »Herr der Ringe« war mir zu verkopft.
SPIEGEL: Und J. K. Rowling: ja oder nein? Bill: Das ging ein kleines bisschen an mir vorbei, ich weiß, dass die wahnsinnig umstritten ist. Da hat sie irgendwelche Aussagen gemacht. Was war das? SPIEGEL: Es ging um trans Personen. Sind trans Frauen Frauen oder keine Frauen? Bill: Natürlich sind das Frauen! Tom: Auf jeden Fall. Bill: Eine Person wie J. K. Rowling, die so kreativ ist und so tolle Geschichten schreibt, dass da so ein Kleingeist dahintersteckt – shocking. SPIEGEL: »Kill Bill« oder »Pulp Fiction«? Tom: Ich habe »Kill Bill« nie gesehen. Von daher »Pulp Fiction« für mich. Bill: »Kill Bill« habe ich irgendwann angefangen. Und ich fand ihn nicht so gut. SPIEGEL: Wegen des Titels? Tom: »Kill Bill« war natürlich einer der größten Slogans von unseren Hatern damals, als Tokio Hotel noch relativ neu war. Die sind alle mit »Kill
Bill«-T-Shirts rumgelaufen. Wir haben gedacht, ob wir die einfach mal selbst produzieren: hätte sich sehr gut verkauft. SPIEGEL: »Major Tom« oder »Ziggy Stardust«? Bill: Das ist sehr schwierig. Tom: »Major Tom« ist der aktuelle Torsong für die Nationalmannschaft. Insofern »Major Tom«, wegen der EMEuphorie, der ich mich natürlich gern anschließe. Bill: »Ziggy Stardust« finde ich auch super. Da kann ich mich nicht entscheiden. Ich nehme beide. SPIEGEL: Spotify oder Netflix? Tom und Bill: Oh! Das ist eine schwierige Frage. Tom: Mittlerweile müssen wir uns nicht mehr auf Spotify einigen. »Kaulitz Hills« gibt es mittlerweile überall. Wir sind zwar nach wie vor ein SpotifyOriginal … Bill: Das Schöne an beiden ist, das sind die Originalplattformen. Das sind die Mütter, sozusagen. SPIEGEL: Mama oder Papa? Bill: Mama! Tom: Wir sind totale Mamakinder. Bill: Kontakt zu unserem Vater haben wir schon lange nicht mehr. Unsere Eltern haben sich getrennt, da waren wir sieben. Wir sind mit unserem Stiefpapa aufgewachsen. Tom: Und wir hatten einem Dackel, der hieß Maxi. Bill: Und einen Dackel, der hieß Groupie. Tom: Und dann hatten wir noch einen Dackel, der hieß Filou. SPIEGEL: Dackel oder Mops? Bill: Ich wäre gern ein Mops. Oder auch eine französische Bulldogge. Ich liebe auch Deutsche Doggen, diese ganz großen. SPIEGEL: Und als Hund, kastriert oder nicht kastriert? Bill: Na gut, wenn ich in Amerika lebe, so wie ich jetzt, dann müsste ich kastriert sein. Aber ich wäre natürlich lieber ein unkastrierter Hund. Die haben mehr Spaß. Aber es gehen auch schnell die Emotionen mit ihnen durch, man sagt, dass die schwer erziehbar sind. Tom: Wir wären auf jeden Fall schwer erziehbare Hunde.
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читать дальше●1 - Густав (4) drive.google.com/file/d/1CYQq7OLylwhOzk4Tfsoxh1... Не плох господин Шпехт. Сыграно здорово, но давайте не будем реагировать на это слишком оптимистично. Но эта лихорадка охватила меня! ●2 - Густав (5) drive.google.com/file/d/1-erwo_xUtdXkv9W4-STOaA... GEWONNEN Wie geht der Schotte jetzt nach Hause. Wie gehen die Schotten jetzt nach Hause? Betrunken jenau. Da kommen noch starke Gegner, aber der Sieg tat gut für Herz und Seele.
... Katrin Bauerfeind moderiert im Herbst eine neue Primetime-Show – und wird dafür von keinen Geringeren unterstützt als den Tokio-Hotel-Frontmännern und Brüdern Bill und Tom Kaulitz. In „Die Superduper Show“ müssen je fünf Prominente jeweils eine eigene Mini-Show kreieren und inszenieren. Den Auftrag und die Inspiration für die Shows geben Kinder. In jeder Folge wirken Bill und Tom Kaulitz mit. Außerdem soll die bereits im Vorjahr angekündigte Realityshow „Destination X“ starten, in der sich zehn abenteuerfreudige Kandidaten in einem verdunkelten Bus auf eine Reise begeben. Ihre Aufgabe besteht darin herauszufinden, wo sie sich befinden
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По словам Тома Каулитца: это САМЫЕ трендовые кроссовки лета 2024 года — уже в продаже.
читать дальшеУ близнецов Каулитц дела определенно идут хорошо! Каждую неделю они развлекают своих поклонников на Spotify своим подкастом «Горчица из Голливуда», в конце июня на Netflix стартует реалити-шоу с рассказом об их повседневной жизни, а недавно в McDonald's даже появилось меню Kaulitz. К чему бы ни прикоснулись Билл и Том Каулитц , все превращается в золото.
Соответствует ли это вашим модным тенденциям ? Мы верим в это! Потому что мы можем копировать современные и стильные наряды для повседневной жизни у стильных голливудских мальчиков. Хотя Билл больше похож на модную звезду, Тому нравится, чтобы все было просто и спортивно. Он носит такой классный стиль в повседневной жизни – все мужчины могут это скопировать.
Например, эти крутые модные кроссовки , которые Том Каулитц носит во время прогулки по Лос-Анджелесу.
По словам Тома Каулитца: это трендовые кроссовки лета 2024 года. Том Каулитц появляется на улицах Голливуда в этих крутых кроссовках от Veja
Что делает модные кроссовки Тома Каулитца 2024 года такими крутыми? На Томе лимитированная (и уже распроданная) модель из коллекции Rick Owens X Veja . Веганские кроссовки также доступны во многих аналогичных доступных версиях. Что особенно интересно в этих трендовых кроссовках, так это простые тона белого, черного и серого, которые всегда сочетаются со всем.
Вот как Том Каулитц стилизовал кроссовки Veja 2024 Гитарист группы «Tokio Hotel» появляется в Лос-Анджелесе в повседневном повседневном наряде: он сочетает плиссированные брюки с розовой футболкой и модными кроссовками. Образ, который выглядит одновременно модно, спортивно и круто.
Что особенно бросается в глаза? Пастельные тона, от которых многие мужчины стараются держаться подальше. Том Каулитц доказывает , насколько круто нежный розовый цвет может смотреться и на мужчинах. Да, это требует некоторой модной смелости – но оно того стоит!