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По словам Тома Каулитца: это САМЫЕ трендовые кроссовки лета 2024 года — уже в продаже.
читать дальшеУ близнецов Каулитц дела определенно идут хорошо! Каждую неделю они развлекают своих поклонников на Spotify своим подкастом «Горчица из Голливуда», в конце июня на Netflix стартует реалити-шоу с рассказом об их повседневной жизни, а недавно в McDonald's даже появилось меню Kaulitz. К чему бы ни прикоснулись Билл и Том Каулитц , все превращается в золото.
Соответствует ли это вашим модным тенденциям ? Мы верим в это! Потому что мы можем копировать современные и стильные наряды для повседневной жизни у стильных голливудских мальчиков. Хотя Билл больше похож на модную звезду, Тому нравится, чтобы все было просто и спортивно. Он носит такой классный стиль в повседневной жизни – все мужчины могут это скопировать.
Например, эти крутые модные кроссовки , которые Том Каулитц носит во время прогулки по Лос-Анджелесу.
По словам Тома Каулитца: это трендовые кроссовки лета 2024 года. Том Каулитц появляется на улицах Голливуда в этих крутых кроссовках от Veja
Что делает модные кроссовки Тома Каулитца 2024 года такими крутыми? На Томе лимитированная (и уже распроданная) модель из коллекции Rick Owens X Veja . Веганские кроссовки также доступны во многих аналогичных доступных версиях. Что особенно интересно в этих трендовых кроссовках, так это простые тона белого, черного и серого, которые всегда сочетаются со всем.
Вот как Том Каулитц стилизовал кроссовки Veja 2024 Гитарист группы «Tokio Hotel» появляется в Лос-Анджелесе в повседневном повседневном наряде: он сочетает плиссированные брюки с розовой футболкой и модными кроссовками. Образ, который выглядит одновременно модно, спортивно и круто.
Что особенно бросается в глаза? Пастельные тона, от которых многие мужчины стараются держаться подальше. Том Каулитц доказывает , насколько круто нежный розовый цвет может смотреться и на мужчинах. Да, это требует некоторой модной смелости – но оно того стоит!
Wir würden gerne mit Ihnen über Fußball sprechen. BILL: Da kenne ich mich besonders gut aus. Als wir vor Kurzem im Stadion waren, habe ich mir vorgenommen: Ich will Spielerfrau werden. читать дальшеTOM: Wir waren beim letzten Bayern-Heimspiel der Saison. BILL: Und da saß ich bei den Spielerfrauen und dachte: Das sehe ich für mich auch, einen Fußballer zu daten. Ich find’ den Neuer ja süß. Der Manu ist eine Maus. Dem habe ich auch Hallo gesagt, er ist ein ganz Netter. Wir haben uns prächtig unterhalten. In der neuen Netflix-Serie „Kaulitz & Kaulitz“ fordert Tom, dass Bill sich endlich einmal auf Fußball einlässt. Er sagt: „In Fußballstadien gibt es einen Haufen Leute, die feiern, es gibt Alkohol, das ist doch alles genau dein Ding.“ BILL: Es ist so: Wenn das Spiel losgeht, checke ich aus. Das davor und ringsherum – die Getränke, das Essen, die Fans – finde ich alles gut. Das ist auch der Grund, warum ich mit Tom ins Stadion gehe. Aber wenn die dann nur spielen, ist es langweilig. Ich würde gerne mal in diese, wie heißt die? TOM: Südkurve. BILL: In die Südkurve. Die haben Spaß, die singen die ganze Zeit, die trommeln. Da ist auch richtig Testosteron, da würde ich gerne mittendrin stehen. Tom, wie kommt es eigentlich, dass Sie Bayern-Fan sind? TOM: In unserer Familie war Fußball nie ein Thema. Ich bin erst Fan geworden, als wir 2010 nach Amerika gegangen sind. Zu der Zeit war WM, und weil die Nationalmannschaft weit gekommen ist, habe ich mir das angeschaut. Es ist dann meine Brücke zur Heimat geworden. Ich habe in Los Angeles angefangen, mich intensiv mit Fußball zu beschäftigen und bin durch die Nationalmannschaft auf den FC Bayern gekommen, weil wir zu der Zeit die meisten Nationalspieler gestellt haben. BILL: Für Tom ist ein kleiner Traum wahr geworden, als wir das letzte Mal in München waren. Er hat die ganzen Spieler getroffen und das erste Mal in seinem Leben jemand anderen nach einem Foto gefragt: Thomas Müller. TOM: Ich habe in meinem ganzen Leben wirklich noch nie jemanden nach einem Foto gefragt. Aber das Bild mit Thomas Müller wollte ich meiner Frau schicken, weil Heidi weiß, wie sehr mich das Treffen gefreut hat. Aber Sie spielen nicht selbst, Tom? TOM: Als kleiner Junge habe ich ein bisschen Fußball gespielt, aber nicht besonders gut. BILL: Ich nicht, ich habe getanzt. Modern Jazz. TOM: Als einziger Junge, das war süß! Ansonsten haben wir beide aber auch Karate gemacht. Sie sind in den Neunzigern in einem 600-Einwohner-Dorf in der Nähe von Magdeburg aufgewachsen. Schon damals trugen Sie, Bill, lackierte Fingernägel und Make-up. Wenn Tom nicht in der Nähe war, misshandelten Ihre Schulkameraden Sie. Haben Sie Karate gelernt, um sich besser verteidigen zu können? BILL: Ja, das war die Idee unserer Mama. Sie dachte: Wenn die Kampfsport können, kommen sie auf dem rauen Pflaster, auf dem wir aufgewachsen sind, besser zurecht. Aber es hat mir gar keinen Spaß gemacht. Ich hasse alles, was … TOM: … nackte Füße beinhaltet? BILL: Nee. Ich hasse Mannschaftssachen, bei denen alle das Gleiche anziehen oder machen müssen. Das erinnert mich an Schule. Bei Karate mussten auch alle das Gleiche anhaben, den Gürtel gleich binden und diese Regeln! Ich hasse Regeln. Und ich bin einfach nicht gut in Gruppen. TOM: Leadsänger halt. Elf Jahre nacheinander war der FC Bayern deutscher Meister. Jetzt hat Bayer Leverkusen den Titel geholt. Wie gut können Sie damit leben, Tom? TOM: Es war eine absolut brutale Saison. Das mit der Champions League hat mich wahnsinnig geärgert, da war ich zwei, drei Tage wirklich schlecht gelaunt. BILL: Ich wünschte, ich hätte so eine Begeisterung für irgendwas. Für mich gibt’s nichts von außen, was mir so die Stimmung vermiesen könnte oder mich freudig stimmen könnte. Das kann nur mein eigenes Leben. TOM: In Bills Leben geht’s halt nur um ihn. BILL: Das stimmt, ich interessiere mich nur für mich selbst. Ich habe kein Hobby, ich bräuchte auch mal eines.
Warum spielst du eigentlich nicht selbst Fußball, Tom? Eigentlich müsstest du doch spielen. Gustav, unser Schlagzeuger, spielt doch auch. TOM: Weil ich keine Zeit habe. Aber für die Kondition wäre es super. Wir spielen mit Tokio Hotel diesen Sommer wieder Festivals bei 34 Grad auf großen Bühnen. Ich mache zwar ein bisschen Kraftsport, aber für die Konzerte braucht man Ausdauer. In Ihrem Podcast „Kaulitz Hills“ haben Sie regelmäßig über das Trainerdebakel beim FC Bayern diskutiert. Bill, Sie haben sich auch selbst als Trainer für Bayern ins Gespräch gebracht. Was würden Sie anders machen? BILL: Ich würde sagen: einfach mal den Ball ins Tor, einfach mal alle drauf da. Was meinst du, wie die aus der anderen Mannschaft gucken würden, wenn alle mal richtig losrennen ohne eine Taktik? TOM: Zieh es jetzt nicht wieder ins Lächerliche, Maus. BILL: Wenn Sport, dann mag ich gerne Football. Da sind die wirklich heißen Jungs. Taylor Swifts Freund würde ich sofort heiraten, sofort! Sie sind unter schwierigen Bedingungen groß geworden: von der trostlosen Dorfwohnung hinter dem Schrottplatz zur ständigen Belagerung von Fans bis hin zu Morddrohungen – selbst Ihre Mutter musste ihren Namen ändern, als Sie schlagartig berühmt wurden. Sie haben sich dann zwar nach Amerika zurückgezogen, aber nie aus der Öffentlichkeit. Wird man abhängig von Aufmerksamkeit, auch wenn sie schädlich sein kann? BILL: Wir haben einfach wieder die Freude daran entdeckt. Die hatten wir zwischendurch verloren. Bis Anfang 20 durchlebten wir eine düstere Zeit. Wir wollten wegrennen von der Aufmerksamkeit, wir wollten, dass uns niemand mehr anguckt. Wir sind nur noch mit dem Kopf nach unten rumgelaufen, haben niemandem ins Gesicht geschaut, weil wir überfordert waren. Da hat es das Wegsein gebraucht. Aber auf der anderen Seite: Für mich gab es nie einen Plan B. Ich habe immer geliebt, was ich mache. TOM: Ich hätte mir auch gut eine Karriere in einer Band vorstellen können, in der jeder eine Maske trägt und man die Gesichter der Mitglieder gar nicht kennt. BILL: Da unterscheiden wir uns. Aber deswegen sind wir als Band auch schon seit 21 Jahren zusammen. Da gibt es wirklich kein Ego-Gerangel. Wir haben noch nie darüber gestritten, wer auf dem Cover sein soll und wer nicht. TOM: Ich glaube, das kann echt der entscheidende Faktor dafür sein, ob man als Band lange zusammen ist oder nicht. Wir haben alle unseren Platz gefunden und fühlen uns wohl dort. Haben Sie Angst davor, wieder „zu“ berühmt zu werden? BILL: Tom ja. TOM: Es ist eher die Sorge davor, den Leuten auf den Wecker zu gehen. Ich lebe wahnsinnig gerne in L.A. und genieße mein Privatleben da. Selbst wenn es crazy ist auf derWelt, kannst du in L.A. eigentlich ganz gut privat leben. BILL: Wir fühlen uns heute auch viel wohler mit unserer Karriere. Durch unseren Podcast hat sich viel verändert für uns. Die Menschen begegnen uns heute anders. Als wir Teenager waren, wurden wir mit Flaschen und Eiern beworfen. Das sind Dinge, die uns heute nicht mehr widerfahren. TOM: Wir konnten damals eigentlich nirgends hingehen, ohne angefeindet zu werden. Heute können Sie das Oktoberfest besuchen und ins Stadion gehen. TOM: Ja, auch wenn es da natürlich immer mal wieder Situationen gibt, die wir nicht kontrollieren können. Aber die Reaktionen sind sehr viel positiver. Wir versuchen in Bewegung zu bleiben. Auch im Stadion: Wenn wir von der Loge zu unseren Sitzen gehen, müssen wir aufpassen, dass die Situation nicht ausartet, wenn die Leute uns erkennen. Teilweise sogar an der Nasenspitze. Ich frage mich, wie das geht, dass man jemanden so schnell erkennt, auch in Momenten, in denen man inkognito unterwegs ist. Wir kennen es aber nicht anders. Wir waren 15 Jahre alt, als „Durch den Monsun“ rauskam. Dieses Jahr werden wir 35, auch wenn man es uns nicht ansieht. In der Show „Kaulitz & Kaulitz“ gibt es eine Szene in München, in der Sie sich für den Stadionbesuch fertig machen. Bill trägt ein hautenges Kaulitz-Bayern-Trikot
zu tailliert geschnürten Shorts und schwarzen OverkneeStiefeln. Tom sagt dazu: „Da will er wieder ein provozierendes Outfit anziehen, um zu gucken, ob die Fußballfans ihn so akzeptieren.“ Hatte er damit recht? BILL: Ja, ich mach’ das schon manchmal... TOM: Natürlich hatte ich recht! BILL: Das meinte ich mit: Ich hasse Regeln. Ich habe ein rebellisches Herz. Das hatte ich schon in der Schule. Vor dem Oktoberfest hieß es, eine pinke Lederhose schickt sich nicht – dann denke ich: Auf jeden Fall ziehe ich eine pinke Lederhose an. Gleichzeitig habe ich dann aber auch Angst vor der Reaktion. Aber ich kann es einfach nicht lassen. Es braucht wirklich Mut, um als Mann in Overknee-Stiefeln in ein Stadion mit 75.000 Fußballfans zu gehen. BILL: Ja, aber es kam nicht ein einziger dummer Spruch. TOM: Dabei kann die Stimmung im Stadion schon mal kippen: Viele Leute sind alkoholisiert, es kommt schnell zur Rudelbildung. Aber es war wirklich toll. Die Bayern haben nun mal die besten Fans der Welt! BILL: Das ist auch Tom, das ist unsere Energie zusammen, weil jeder weiß: Er ist ein großer Bayern-Fan. Dann drücken sie ein Auge zu und denken: Na komm, lass doch den Bruder mit Overknee-Stiefeln rumlaufen. Stört es Sie, Tom, dass Bill diesen Drang hat, aufzufallen? BILL: Ja, manchmal stört es dich schon. Beim letzten Fußballspiel hat er zu mir gesagt: Setz dir doch wenigstens eine Kappe auf. TOM: Ja, aber das ist auch nie anders gewesen. Diese Diskussion hatten wir schon in unseren Doppelstockbetten im Kinderzimmer, als Bill wieder eine neue Frisur mit blauen Strähnen hatte. Da habe ich auch gesagt: Willst du morgen so in den Schulbus steigen? Und Bill hat geantwortet: Auf jeden Fall! Und ich habe es dann halt immer mit dir ausgebadet. BILL: Mama auch. Sie hat mich immer „Dicker“ genannt, weil ich als Baby der Fülligere von uns beiden war. Also hat sie gesagt: „Dicker, willst du wirklich morgen im Kindergarten die orange-pinken Sandaletten anziehen?“ TOM: Und du wolltest das unbedingt. BILL: War mir dann egal, dass ich gehänselt wurde. Noch immer hat sich kaum ein Fußballspieler als queer geoutet. BILL: Das finde ich so schade. TOM: Das finde ich auch wahnsinnig schade. Aber das ist ja generell im Profisport so, auch beim Boxen, beim Tennis und in der Formel 1. Da hat sich wenig getan. Das liegt aber auch an den Verbänden. Die haben ein großes Mitspracherecht, da sollte sich mehr bewegen. Damit die Betroffenen auch das Gefühl haben: Es wäre okay, wenn wir uns outen. Es liegt ein wahnsinnig großer Druck auf Sportlern. BILL: Ich denke mir: Bei Profisportlern ist es was anderes als zum Beispiel bei Schauspielern. Die könnten das Problem haben, nach ihrem Outing keine heterosexuellen Rollen mehr zu bekommen. Da kann ich die Zurückhaltung eher nachvollziehen. Aber beim Sport zählt ja die Leistung. Und da würde ich mir schon wünschen, dass die Sportler offen mit ihrer Identität umgehen. Erfolg gibt einem auch eine Gelassenheit. Früher war ich so verängstigt und habe ganz wenig erzählt. Aber jetzt denk’ ich: Läuft ja trotzdem noch alles, auch wenn ich im Podcast übers Dating rede. Das ist so schön, so geht man ganz anders durchs Leben. Am 17. Mai, dem Tag der Homophobie, hatte die Initiative „Sports Free“ eines schwulen ehemaligen Fußballspielers einen Aufruf an Profispieler zum Gruppenouting gestartet. Aber niemand traute sich an die Öffentlichkeit zu gehen. TOM: Die Initiative finde ich super, aber es muss auch nicht immer für jede Person dieses eine Outing geben. Das sollte jeder für sich selbst entscheiden und machen, wie er will. Es wäre schön, wenn jeder einfach lebt, wie er gerne leben möchte, und das Thema normalisiert wird.
BILL: Und nicht jeder so einen Druck hat, eine angebliche Freundin vorstellen zu müssen. Tom, Sie haben sich schon das viel diskutierte lila-pinke Auswärtstrikot der Mannschaft für die Heim-EM diesen Sommer gekauft, oder? TOM: Jap. Ich hol’ mir eigentlich zu jeder EM und WM die neuen Trikots. Haben Sie es sich auch bestellt, Bill? BILL: Nein, aber das Trikot ist hübsch. Hat es Sie überrascht, dass die Farbe Pink für Männer in manchen Kreisen immer noch Empörung hervorruft? TOM: Ja, ich habe da überhaupt nicht dran gedacht. BILL: Aber da merkt man wieder, in was für einer Bubble man lebt. Ich denke immer, dass wir schon weit gekommen sind, aber dann fühlen sich Leute von einer Farbe provoziert?! Wie sehr freuen Sie sich auf die EM? BILL: Es hält sich in Grenzen. TOM: Ich freue mich wahnsinnig. Wahrscheinlich schaffe ich es sogar zum Auftaktspiel gegen Schottland. HeimEM ist schon toll, das ist wie ein wochenlanges Grillfest oder als wenn jeden Tag Herrentag wäre. Ich hoffe sehr, dass die Nationalmannschaft diesen Sommer erfolgreich ist und wieder so eine Euphorie im Land entsteht. Auch bei Leuten wie dir, Bill, die keinen Bock darauf haben. Dann trinkt man ein schönes Bier, schaut das Spiel beim Public Viewing, das macht doch total Spaß. BILL: Ja, sowas liebe ich auch. Ich mag es, wenn so viele Generationen zusammenkommen. Das ist wie bei einer Hochzeit. Und, Bill, begleiten Sie Tom dann wieder ins Stadion? BILL: Ich glaube, ich bin da zur Fashion Week in Paris. Aber wenn’s passt, komme ich vielleicht mit. Die bekanntesten deutschen Zwillinge Bill und Tom Kaulitz, 34, wurden mit ihrer Band Tokio Hotel berühmt, als sie 15 Jahre alt waren. 2010 flohen sie vor Fans, die vor ihrem Haus campierten, und Stalkern, die sie mit „Kill Bill“-Plakaten verfolgten, nach Los Angeles. Dort verliebte sich Tom Kaulitz in Heidi Klum. Bill traute das Paar 2019. Im Herbst 2021 starteten die Zwillinge den Podcast „Kaulitz Hills“, der zu den am meisten gehörten Unterhaltungspodcasts Deutschlands gehört. In „Kaulitz Hills“ sprechen die beiden auch regelmäßig über Toms Lieblingsthema: Fußball. Wer die beiden im Stadion sehen will, sollte sich vom 25. Juni an die Reality-Serie „Kaulitz & Kaulitz“ auf Netflix anschauen.
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читать дальше ● - styleofkaulitz () @celine HOMME Cropped Leopard-print Dégradé Brushed Cotton-blend Sweater. 1.290€
● - nuernbergernachrichten () drive.google.com/file/d/1n0IYgltUIrznus9O2Sgnp0... Bill und Tom Kaulitz setzen sich auf ihre Weise für den Schutz von Delfinen ein. Aus Sicht der Kaulitz-Zwillingen sehen die Fans ihr Engagement eher positiv. Die Bonusfolge von „Das Delfin-Dilemma“ mit den Kaulitz-Zwillingen überall zu hören, wo es Podcasts gibt. #kaulitztwins #delfine #delfinarium #tiergarten #nürnbergernachrichten #vnp #kaulitzhills
читать дальше●1 - Густав (1) drive.google.com/file/d/1xfTu8khxEnm_jriQu8tAuv... Мы все еще гордимся, как Болле, нашей Лотти. Сегодня мы уже поиграли в саду, а позже отправимся к дилеру Fendt Caravan для нашей проверки на герметичность, потому что уже скоро отправляемся в Хорватию. ●2 - Густав (2) drive.google.com/file/d/1Enho8NhZjhb0lutX4kY6XW... Etwas mehr als 13 Veter-Camper Gespann. Jetzt geht es zuf Dichtigkeitsprüfung. Vielleicht können sie bei mir auch eine machen. ●3 - Густав (3) drive.google.com/file/d/1CsG7jLrwnfCOxN8KnRZGLF... Jetzt aber Der Kollege hat ein Gerät, was Feuchtigkeit misst. Wenn das nichts sagt, dann ist der Wohnwagen ,,wasserdicht". Kann nicht alles so schnell gehen?
●1 - netflixfr () drive.google.com/file/d/1r6vGMc_vNi9SyBlOYYbS9j... SCHREI ! On ressort les Vans à carreaux, la ceinture cloutée et le lisseur. La série-docu KAULITZ & KAULITZ, sur les stars de Tokio Hotel, le 25 juin.
●1 - Tokio Hotel (410) Time sure flies when you're young and having fun... In nearly 9 months we're already about to kick off "The Tour 2025"! A lot of the shows already sold out and also there are just a very few tickets left for the other shows as well! We're beyond thankful for all of your support and can't wait to see you all there! Better hurry to get your ticket at tokiohotel.com/#live ... Love you guys!
PLEASE NOTE: We’re really sorry, but we had to move the show in Helsinki to April 1st due to logistical reasons. All tickets and upgrades remain valid!
●1 - netflixde () Wichtige Durchsage an alle Mäuse da draußen! Morgen! Kaulitz & Kaulitz-Trailer! Check? Check! Kaulitz & Kaulitz, ab 25. Juni. Nur auf Netflix.
Репосты Билла ●1 - mcdonaldsde () drive.google.com/file/d/1gZhc0gng4cCsaYKC35WzxF... ●2 - energy_de () drive.google.com/file/d/1TojAV5y1cNT-7zLieD0Z2J... читать дальшеWer würde beim Gassigehen am ehesten den Hundehaufen liegen lassen? Ich würde auf jeden Fall die Hundehaufen… Ich tu manchmal so und geh dann so runter Echt jetzt? und dann renn ich schnell weiter. Ist ja nicht so, dass du jetzt in der Stadt, also in der Stadt, aufm Fußweg… In LA. Ne, aufm Fußweg ist immer doof. Ja das mein ich, weil als wir in Berlin waren. Wir waren eine lange Zeit in Berlin mit unseren Hunden und da haben wir schon… Liegen lassen. Viel liegen lassen. Nein, da haben wir auch viel aufgehoben. Aber klar, wenn keiner guckt, lässt du's liegen. Ich finde das so ätzend. Ich spreche Leute an, wenn die das nicht aufheben. Das passt so zu dir. Also wenn's an der Seite ist, wo ein bisschen Rasen ist, kann man es liegen lassen. Direkt aufm Fußweg hebt man es schon auf. Gut, jetzt muss man auch sagen, Tom hatte einen Hund, der war sehr, sehr groß und wenn der auf… Das waren wirklich… Also das war wirklich, das konntest du auch nicht liegen lassen. Musstest eine Schippe mitnehmen. Du musstest immer mit zwei Tüten. Da musste eine Schippe her. Zwei Tüten und dann so.